Regionalstelle Nordrhein
Information und Anmeldung:
Uwe Rudol
Zum Vordamm 1
57462 Olpe
T: 02761 838150
F: 02761 839787
info@dgzh-nordrhein.de
Aktuelle Termine
Z1 - Einführung in die zahnärztliche Hypnose
24.01.2025, 14:00 Uhr, bis 25.01.2025, 17:00 Uhr
Referent(en): Rudol, Uwe, Hansen-Rudol, Theresa,
Ziele: Kreativer Umgang mit Problempatienten.
Inhalt:
- Kriseninterventionen
- Metaphern und Symbole
- Intervention bei Myoarthropathie und chronischem Schmerz.
- Umgang mit psychosomatischen Beschwerden im zahnärztlichen Bereich: z.B. Zungenbrennen, Prothesenunverträglichkeit, Aphten, Herpes.
- entspannte Kieferrelationsbestimmung.
- fortgeschrittene Selbsthypnose
Z1 - Einführung in die zahnärztliche Hypnose
31.01.2025, 14:00 Uhr, bis 01.02.2025, 17:00 Uhr
Referent(en): Rudol, Uwe, Hansen-Rudol, Theresa,
Ziele: Hypnose effektiv vorbereiten und praxisnah gestalten
Inhalte:
- Geschichte der Hypnose
- Aktivierung und Nutzung von natürlichen Entspannungsfähigkeiten (Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training)
- positive und negative Sprachformen
- direkte und indirekte Formen der Suggestion
- Seeding
- Compliance und Arzt-Patient-Beziehung
- Tranceerleichterer
- Suggestibilitätstests und ihre Nutzung
- Techniken der Trancevertiefung (Fraktionierung, u.a.)
- Umgang mit ungeplanten Reaktionen
- Erkennen psychischer Störungen
Z2 - Grundlagen der zahnärztlichen Hypnose
21.02.2025, 14:00 Uhr, bis 22.02.2025, 17:00 Uhr
Referent(en): Rudol, Uwe, Hansen-Rudol, Theresa,
- Ziele: Umgang mit Angst und Schmerz - schnelle direkte Induktionsformen zur Analgesie.
Inhalte:
- Nutzung von patientenspezifischen Strategien
- Umgang mit Angstpatienten
- Hypnose zur Schmerzreduktion und Hypnoanalgesie bei akutem Schmerz
- Umgang mit Widerstand
- Utilisation von Trancephänomenen (Amnesie, Hypermnesie, Armlevitation, Handschuhanästhesie, posthypnotische Suggestionen)
- Behandlung von nicht kooperativen Kindern
- Direkte Induktionstechniken (Turboinduktion, Faszinationsmethode u.a.)
Z3 - Trance und NLP I
21.03.2025, 14:00 Uhr, bis 22.03.2025, 17:00 Uhr
Referent(en): Rudol, Uwe, Hansen-Rudol, Theresa,
Ziele: Erlernen von maßgeschneiderten und individuellen Tranceinduktionen
Inhalte:
- Sinnesspezifische Zielorientierung in Bezug auf Tranceinduktion
- indirekte und konversatorische Tranceinduktionen, Prozesssprache (Milton-Modell)
- Aktivierung und Utilisation von Ressourcen der Patienten (einfache Ankertechniken)
- Wahrnehmungsgenauigkeit als aktives Feedbacksystem (verbale und visuelle Zugangshinweise)
- Folgerungen für ergebnisorientierte trancefördernde Strategien in der eigenen Praxis (Transfer)
- Instant reframing
Z1 - Einführung in die zahnärztliche Hypnose
04.04.2025, 14:00 Uhr, bis 05.04.2025, 17:00 Uhr
Referent(en): Rudol, Uwe, Hansen-Rudol, Theresa,
Ziele: Kreativer Umgang mit Problempatienten.
Inhalt:
- Kriseninterventionen
- Metaphern und Symbole
- Intervention bei Myoarthropathie und chronischem Schmerz.
- Umgang mit psychosomatischen Beschwerden im zahnärztlichen Bereich: z.B. Zungenbrennen, Prothesenunverträglichkeit, Aphten, Herpes.
- entspannte Kieferrelationsbestimmung.
- fortgeschrittene Selbsthypnose
Z1 - Einführung in die zahnärztliche Hypnose
11.04.2025, 14:00 Uhr, bis 12.04.2025, 17:00 Uhr
Referent(en): Rudol, Uwe, Hansen-Rudol, Theresa,
Ziele: Hypnose effektiv vorbereiten und praxisnah gestalten
Inhalte:
- Geschichte der Hypnose
- Aktivierung und Nutzung von natürlichen Entspannungsfähigkeiten (Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training)
- positive und negative Sprachformen
- direkte und indirekte Formen der Suggestion
- Seeding
- Compliance und Arzt-Patient-Beziehung
- Tranceerleichterer
- Suggestibilitätstests und ihre Nutzung
- Techniken der Trancevertiefung (Fraktionierung, u.a.)
- Umgang mit ungeplanten Reaktionen
- Erkennen psychischer Störungen
Z2 - Grundlagen der zahnärztlichen Hypnose
16.05.2025, 14:00 Uhr, bis 17.05.2025, 17:00 Uhr
Referent(en): Rudol, Uwe, Hansen-Rudol, Theresa,
Supervision vor Z3
Die Supervision ist wichtiger Bestandteil der Ausbildung und notwendige Ergänzung zu den Kursen der Curricula.
Supervision bedeutet kollegiales Überschauen. Gerade am Beginn der Ausbildung ist es für die eigene Weiterentwicklung von großer Wichtigkeit, einem erfahrenen Supervisor Fragen stellen zu können. Hierzu werden anhand von Videoaufzeichnungen Behandlungsfälle vorgestellt und gemeinsam besprochen.
Der Supervisionsbericht dient dem Supervisanden zur Vorbereitung und Dokumentation einer Fallvorstellung.
Zur Erlangung einer DGZH-Zertifizierung ist für die verschiedenen Curricula eine Mindestanzahl von
Supervisionsstunden und Fallvorstellungen (Video, SV-Bericht) vorgeschrieben:
Z-Curriculum: 32 Stunden Supervision, 3 Fallvorstellungen
ZK-Curriculum: 32 Stunden Supervision, 3 Fallvorstellungen
H-Curriculum: 24 Stunden Supervision, 1 Fallvorstellung
Die Supervision hat jeweils bei einem anerkannten DGZH-Supervisor (Z-, ZK-, H-Curriculum) bzw. Master-Supervisor (Master-Curriculum) zu erfolgen.
Z3 - Trance und NLP I
13.06.2025, 14:00 Uhr, bis 14.06.2025, 17:00 Uhr
Referent(en): Rudol, Uwe, Hansen-Rudol, Theresa,
Z4 - Anwendungen der zahnärztlichen Hypnose I
27.06.2025, 14:00 Uhr, bis 28.06.2025, 17:00 Uhr
Referent(en): Rudol, Uwe, Riewe, Sharon,
Ziele: Erlernen einer wirksamen Interventionsstruktur zur Modifikation von zahnärztlich relevanten Störungen und Ängsten.
Inhalte:
- Umgang mit Würgereiz und Angst
- Ideomotorische Signale installieren und utilisieren
- Deuten und Umdeuten von Beschwerden und störenden Verhaltensweisen
- spontane Trancen utilisieren und vertiefen
- Submodalitäten- und Teilearbeit
- „Schnelle Phobietechnik“
Z4 - Anwendungen der zahnärztlichen Hypnose I
29.08.2025, 14:00 Uhr, bis 30.08.2025, 17:00 Uhr
Referent(en): Rudol, Uwe, Riewe, Sharon,
Z5 - Anwendungen der zahnärztlichen Hypnose II
05.09.2025, 14:00 Uhr, bis 06.09.2025, 17:00 Uhr
Referent(en): Rudol, Uwe, Hansen-Rudol, Theresa,
Ziele: Erlernen einer wirksamen Interventionsstruktur zur Modifikation von zahnärztlich relevanten Störungen und Ängsten.
Inhalte:
- Umgang mit Würgereiz und Angst
- Ideomotorische Signale installieren und utilisieren
- Deuten und Umdeuten von Beschwerden und störenden Verhaltensweisen
- spontane Trancen utilisieren und vertiefen
- Submodalitäten- und Teilearbeit
- „Schnelle Phobietechnik“
Z4 - Anwendungen der zahnärztlichen Hypnose I
26.09.2025, 14:00 Uhr, bis 27.09.2025, 17:00 Uhr
Referent(en): Rudol, Uwe, Hansen-Rudol, Theresa,
Supervision vor Z4
Die Supervision ist wichtiger Bestandteil der Ausbildung und notwendige Ergänzung zu den Kursen der Curricula.
Supervision bedeutet kollegiales Überschauen. Gerade am Beginn der Ausbildung ist es für die eigene Weiterentwicklung von großer Wichtigkeit, einem erfahrenen Supervisor Fragen stellen zu können. Hierzu werden anhand von Videoaufzeichnungen Behandlungsfälle vorgestellt und gemeinsam besprochen.
Der Supervisionsbericht dient dem Supervisanden zur Vorbereitung und Dokumentation einer Fallvorstellung.
Zur Erlangung einer DGZH-Zertifizierung ist für die verschiedenen Curricula eine Mindestanzahl von
Supervisionsstunden und Fallvorstellungen (Video, SV-Bericht) vorgeschrieben:
Z-Curriculum: 32 Stunden Supervision, 3 Fallvorstellungen
ZK-Curriculum: 32 Stunden Supervision, 3 Fallvorstellungen
H-Curriculum: 24 Stunden Supervision, 1 Fallvorstellung
Die Supervision hat jeweils bei einem anerkannten DGZH-Supervisor (Z-, ZK-, H-Curriculum) bzw. Master-Supervisor (Master-Curriculum) zu erfolgen.
Z6 - Anwendungen der zahnärztlichen Hypnose III
07.11.2025, 14:00 Uhr, bis 08.11.2025, 17:00 Uhr
Referent(en): Rudol, Uwe, Hansen-Rudol, Theresa,
Ziele: Kreativer Umgang mit Problempatienten.
Inhalt:
- Kriseninterventionen
- Metaphern und Symbole
- Intervention bei Myoarthropathie und chronischem Schmerz.
- Umgang mit psychosomatischen Beschwerden im zahnärztlichen Bereich: z.B. Zungenbrennen, Prothesenunverträglichkeit, Aphten, Herpes.
- entspannte Kieferrelationsbestimmung.
- fortgeschrittene Selbsthypnose
Z6 - Anwendungen der zahnärztlichen Hypnose III
21.11.2025, 14:00 Uhr, bis 22.11.2025, 17:00 Uhr
Referent(en): Rudol, Uwe, Hansen-Rudol, Theresa,
Positiver Umgang mit Eltern in Hinblick auf das Behandlungsziel
- Sinnesspezifische Zielorientierung in Bezug auf Tranceinduktion
- Indirekte und konversatorische Tranceinduktionen, Prozesssprache (Milton-Modell)
- Aktivierung und Utilisation von Ressourcen der Patienten (einfache Ankertechniken)
- Wahrnehmungsgenauigkeit als aktives Feedbacksystem (verbale und visuelle Zugangshinweise)
- Folgerungen für ergebnisorientierte trancefördernde Strategien in der eigenen Praxis (Transfer)